Warum Skifahren mich begeistert
Ich bin recht früh als Kind auf Ski gestellt worden – so im Grundschulalter. Da der Schwarzwald nicht weit war, gab es gute Möglichkeiten an Skikursen teilzunehmen und später auch mit Freunden in die Berge zu fahren. Als Jugendliche an Skifreizeiten teilzunehmen und ganze Wochen in einem Skigebiet zu verbringen.
Auch im Studium habe ich Skifahren zu einem meiner Hauptfächer gewählt. Dort ging es dann nicht nur mit klassischen Ski den Berg herunter, sondern auch mit Bigfoots, Snowboard, Tourenski und auf die Langlaufski. Es gibt so viele Möglichkeiten sich im Schnee fortzubewegen, so dass für jeden etwas dabei ist.
Meine Verbundenheit zur Natur ist auch im Winter vorhanden, auch wenn ich bisher bevorzugt mich vom Lift nach oben ziehen lasse, als selbst den Berg hochzugehen. Und ich bin mir bewusst, dass nicht jedes Skigebiet optimal für die Natur ist, vor allem die Schneekanonen oder die Abfahrten neben der Piste, wo Tiere aus dem Winterschlaf gerissen werden.
Am liebsten fahre ich durch gesteckte Abfahrten, um mich wie eine Rennfahrerin zu fühlen. Oder messe die Geschwindigkeit, wo es möglich ist. Die rasante Abfahrt lässt mein Herz höherschlagen. Für mich gilt: Je schneller, desto besser. Und je steiler, desto herausfordernder. Da kann ich dann die richtige Technik anwenden. Mein Traum ist es einmal Heliskiing zu machen.
Ich freue mich schon, wenn es wieder in die Berge und auf die Bretter geht.
Falls ich dich nun angesteckt habe und du Skifahren lernen möchtest, kannst du mich gerne kontaktiert – ich freue mich dir meine Begeisterung weiterzugeben und dich bei den ersten Schritten zu begleiten, damit auch bei dir das Adrenalin in die Adern fließt.